prälingual
Als prälingual Ertaubte werden Personen bezeichnet, bei denen ein Hörverlust vor dem abgeschlossenen Spracherwerb eintritt, meist vor dem 2. – […]
Als prälingual Ertaubte werden Personen bezeichnet, bei denen ein Hörverlust vor dem abgeschlossenen Spracherwerb eintritt, meist vor dem 2. – […]
Postlinguale Ertaubung bezeichnet einen Hörverlust, der erst nach Abschluss des Spracherwerbs eintritt. Das kann auch im Erwachsenenalter passieren (z.B. durch
Pantomime ist eine Form der darstellenden Kunst, die sich sowohl auf die Kunst selbst als auch auf den Künstler bezieht,
Die Österreichische Gebärdensprache (kurz ÖGS) ist die Muttersprache tauber Menschen und nationale Gebärdensprache in Österreich. Gebärdensprachen unterscheiden sich von Land
Das Wort Oralismus steht für eine rein lautsprachliche Erziehung tauber Kinder, bei der fast gänzlich auf die Gebärdensprache verzichtet wird.
Um den Begriff nonverbale Kommunikation (lat.: “Non/verbal”: “Nicht mit Hilfe der Lautsprache”) definieren zu können, muss man sich zunächst mit
Museumsguide ist ein englischer Begriff und bedeutet übersetzt „Museumsführer“. Durch Gebärdensprachfilme und Gebärdensprachvideos ermöglichen diese Videoguides tauben und stark schwerhörigen
Mundbild bezeichnet die visuell wahrnehmbare Haltung des unteren Gesichtsbereichs und der Lippen bei der Produktion von Worten der gesprochenen Sprache.
Der Begriff „Modalität” wird häufig verwendet, wenn man von den Unterschieden zwischen Laut– und Gebärdensprachen spricht. Der Ursprung des Begriffs
Besonders auffällig bei tauben Menschen ist eine ausgeprägte Mimik, also ein starker Gesichtsausdruck. Dies wirkt auf hörende Menschen vielleicht erst