Gehörlosenkultur
Die Gehörlosenkultur beinhaltet als wesentlichstes Merkmal die Gebärdensprache und wurde von der tauben Gebärdensprachgemeinschaft im Laufe der Zeit als eine […]
Die Gehörlosenkultur beinhaltet als wesentlichstes Merkmal die Gebärdensprache und wurde von der tauben Gebärdensprachgemeinschaft im Laufe der Zeit als eine […]
Die Bezeichnung gehörlos löste ab dem 18. Jahrhundert den irreführenden und diskriminierenden Begriff „taubstumm“ ab und wird sehr häufig für
Die Gebärden-unterstützte Kommunikation kann als GuK abgekürzt werden. Das Sprechen wird also nicht ersetzt, sondern nur mit Gebärden unterstützt. Auch
Wer sich innerhalb der Gehörlosengemeinschaft vorstellt, buchstabiert zunächst seinen Namen mithilfe des Fingeralphabets und zeigt anschließend seinen Gebärdennamen.Der Gebärdenname wird
Frühförderung umfasst abgestimmte und interaktive Beratungs-, Diagnostik-, Therapie- und Förderangebote für Familien mit Kindern, die behindert oder von Behinderung betroffen
Das Fingeralphabet ist ein Zeichensystem und dient dazu, die Schreibweise der schriftsprachlichen Wörter mit Hilfe der Finger zu buchstabieren. Es
Ertaubung bezeichnet einen völligen Hörverlust, der erst nach Abschluss des Spracherwerbs eintritt. Man spricht von einer postlingualen Ertaubung, wenn ein
Die Norm DIN EN 15038 ist eine europaweit geltende Norm für Übersetzungsdienstleister. Sie wurde vom Europäischen Komitee für Normung (CEN)
DIN EN ISO 17100 ist eine internationale Qualitätsnorm für Übersetzungsdienstleister, die seit 2015 die europäische Norm DIN EN 15038 von
Die Deutsche Gehörlosen Zeitung ist ein sehr traditionsreiches Informationsmedium der Gebärdensprachgemeinschaft, das monatlich erscheint. Die Zeitung wird von tauben Menschen