Oralismus
Das Wort Oralismus steht für eine rein lautsprachliche Erziehung tauber Kinder, bei der fast gänzlich auf die Gebärdensprache verzichtet wird. […]
Das Wort Oralismus steht für eine rein lautsprachliche Erziehung tauber Kinder, bei der fast gänzlich auf die Gebärdensprache verzichtet wird. […]
Um den Begriff nonverbale Kommunikation (lat.: “Non/verbal”: “Nicht mit Hilfe der Lautsprache”) definieren zu können, muss man sich zunächst mit
Museumsguide ist ein englischer Begriff und bedeutet übersetzt „Museumsführer“. Durch Gebärdensprachfilme und Gebärdensprachvideos ermöglichen diese Videoguides tauben und stark schwerhörigen
Mundbild bezeichnet die visuell wahrnehmbare Haltung des unteren Gesichtsbereichs und der Lippen bei der Produktion von Worten der gesprochenen Sprache.
Der Begriff „Modalität” wird häufig verwendet, wenn man von den Unterschieden zwischen Laut– und Gebärdensprachen spricht. Der Ursprung des Begriffs
Besonders auffällig bei tauben Menschen ist eine ausgeprägte Mimik, also ein starker Gesichtsausdruck. Dies wirkt auf hörende Menschen vielleicht erst
Der Zweite internationale Taubstummenlehrer-Kongress wurde im September 1880 in Mailand durchgeführt und wird in Gehörlosenkreisen als Mailänder Kongress bezeichnet. Die
Bei lautsprachbegleitenden Gebärden (kurz LBG) wird zu jedem gesprochenen Wort ein entsprechendes Gebärdenzeichen ausgeführt, d.h. die Grammatik der deutschen Lautsprache
Leichte Sprache ist eine vereinfachte Form der Deutschen Sprache, die im Rahmen der Barrierefreiheit verwendet wird. Gebrauch machen von ihr
Laurent Clerc wurde am 26. Dezember 1785 in Lyons, Frankreich geboren und war ein französischer Gehörlosenpädagoge. Er gilt als eine