taubstumm
„Taubstumm“ ist ein inhaltlich falscher und diskriminierender Begriff, der bis in das 18. Jahrhundert gebräuchlich war und heute nur noch […]
„Taubstumm“ ist ein inhaltlich falscher und diskriminierender Begriff, der bis in das 18. Jahrhundert gebräuchlich war und heute nur noch […]
Menschen, die taubblind sind, haben ein beeinträchtigtes Seh- und Hörvermögen. Beide Sinne sind so beeinträchtigt, dass der Ausfall eines Sinnes
Taub ist eine Bezeichnung für gehörlos, ohne Gehör oder für fehlenden Hörsinn. Die Bezeichnung wurde lange im Sinne von „ertaubt“
Der Begriff „stumm“ wird oftmals fälschlicherweise von hörenden Personen benutzt um taube Menschen zu beschreiben: „Derdie Stumme“, „Ersie ist stumm“,
Siegmund Prillwitz wurde 1942 geboren und ist ein deutscher Linguist. Er ist der Begründer des Instituts für Deutsche Gebärdensprache und
Als schwerhörig bezeichnet man allgemein eine Einschränkung des Hörvermögens in unterschiedlichem Maße. Sie kann von einer geringfügigen Beeinträchtigung bis zu
Schwerbehinderung besteht ab einem Grad der Behinderung (GdB) ab 50. Dann erhält man einen Schwerbehindertenausweis (SBA) mit einigen Sonderrechten. Der
Samuel Heinicke war ein deutscher Pädagoge und wurde als „Erfinder“ der deutschen Methode bekannt.Er wurde als Sohn eines wohlhabenden Bauern
Das Restgehör oder auch „resthörig“ bezeichnet vor allem im medizinischen Bereich hochgradig schwerhörige Menschen mit sehr geringen Hörresten. Circa 98
Qualitätssicherung ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen beim Gebärdensprachdolmetschen. Noch vor der Anerkennung der